5 Gründe, warum dampfgegartes Essen gesünder ist

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Aktualisiert am 08 Feb 2024
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Dampfgaren ist ein schnell wachsender Trend bei der Zubereitung von Mahlzeiten. Bei dieser Methode garst du dein Essen mit dem Dampf des Wassers und nicht mit dem Wasser selbst. Du legst das Essen nicht ins Wasser, sondern darüber. Das sorgt für einen besseren Geschmack und ist gesünder. Aber warum? Wir haben 5 Gründe aufgelistet, die dir verraten, warum Dampfgaren gesünder ist. 

1. Die Vitamine bleiben besser erhalten

Wenn du dein Gemüse in einem Topf mit Wasser kochst, geht ein großer Teil der enthaltenen Vitamine verloren. Einige Vitamine, darunter Vitamin B11 und Vitamin C, können sogar vollständig verloren gehen. Das liegt daran, dass sie durch die Hitze teilweise aufgespalten werden, aber auch daran, dass sie wasserlöslich sind. Je länger du kochst, desto mehr Vitamine gehen verloren und landen im Kochwasser. Beim Dämpfen kommen deine Lebensmittel nicht direkt mit dem Wasser in Berührung, so dass sie viel weniger Vitamine verlieren.

Wenn du außerdem deine Kartoffeln und dein Gemüse so wenig wie möglich schneidest, reduzierst du das Risiko, dass die Vitamine im Inneren dieser Produkte leicht in das Kochwasser gelangen.

2. Mineralien bleiben besser erhalten

Wenn wir an den Beitrag von Lebensmitteln zu unserer Gesundheit denken, fallen uns oft sofort die Vitamine ein. Mineralstoffe werden oft übersehen, dabei sind sie genauso wichtig. Was für die Vitamine gilt, trifft auch auf die Mineralstoffe zu: Auch sie landen größtenteils in der Kochflüssigkeit. Vor allem Natrium, Kalium, Eisen und Zink gehen dabei verloren. 

3. Verwende keine Speisefette beim Dämpfen

Wenn du dein Essen dampfst, brauchst du keine Speisefette. Natürlich brauchen wir gesunde Speisefette in unserer täglichen Ernährung. Aber mit unserer heutigen Lebensweise nehmen wir oft viel zu viel davon zu uns. Das Dämpfen von Lebensmitteln ist eine gute Möglichkeit, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es reduziert die Aufnahme von gesättigten Fetten, was sich positiv auf deinen Blutdruck und Cholesterinspiegel auswirkt. Dämpfen ist daher eine der natürlichsten Arten, dein Essen zuzubereiten. 

4. Mit der Feuchtigkeit andere Lebensmittel gesünder kochen

Die Flüssigkeit, die nach dem Garen deines Essens übrig bleibt, kann für die gesündere Zubereitung anderer Lebensmittel verwendet werden. Du kannst sie für Soßen, Suppen oder Bratensoßen verwenden. Du kannst sie auch als Zusatz zum Kochwasser für anderes Gemüse, Reis, Nudeln oder Kartoffeln verwenden.

5. Dämpfen macht die Konsistenz von Lebensmitteln weicher

Durch das Dämpfen werden die Fasern deines Essens weicher. Dadurch wird es für deinen Magen leichter zu verarbeiten. Je weicher das Essen ist, desto leichter ist es zu verdauen. So kann dein Körper alle wichtigen Nährstoffe optimal aufnehmen. 

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