Die Pizzeria wird vor allem um die Feiertage herum oft besucht. Es ist auch sehr gemütlich, kann ich dir sagen. Gemütlich um den Tisch herum, während jeder seine eigene Pizza backt. Da ist etwas dran. Die Böden sind immer noch ein kleines Problem. Heute erkläre ich dir alles, was du über Pizzateigböden wissen musst.
Spatel wichtig für Pizzaböden
Die Pizzarette hat nur einen kleinen Eingang. Das Schöne daran ist, dass du mit der ganzen Familie Mini-Pizzen machen kannst. Die Pizzen sollten einen Durchmesser von etwa 10 Zentimetern haben. Du musst darauf achten, dass alle Pizzen die gleiche Größe haben, sonst passen sie nicht in die Pizzabox. Außerdem musst du die mitgelieferten Spachtel benutzen, sonst klebt der Teig am Boden fest. Der Spatel passt genau durch die Öffnung und so werden Pizzaböden immer richtig gebacken, solange sie die Größe des Spatels haben.
Formular zur Absteckung
Der Pizzarette liegt eine Überstandsform bei. Das ist wichtig, weil du damit alle Pizzen gleich groß machen kannst. Du kannst deinen selbstgemachten Teig auf die richtige Größe zuschneiden.
Übrigens ist es am besten, wenn du den Pizzateig einfach selbst machst. Frischer Teig lässt sich besser backen, ist hübscher und schmeckt einfach viel besser als diese fertigen Böden. Die Herstellung von Pizzateigböden ist sehr einfach. Dazu kannst du dir einen unserer anderen Beiträge ansehen.
Gut ausrollen
Es ist wichtig, dass du den Teig gut ausrollst, bis er knapp einen Zentimeter dick ist. Rolle den Boden so breit wie möglich aus, damit du viele Pizzaböden machen kannst. Als Nächstes nimmst du den Teigausstecher und versuchst, so viele Böden wie möglich auszustechen. Mach weiter, bis du keinen Teig mehr hast.
Hier ist ein praktischer Bonus-Tipp: Bestäube die Pizzateigböden mit etwas Mehl. Wenigstens kleben sie dann nicht zusammen. Die Böden sehen köstlich aus und außerdem kann jeder einfach weiteressen. Du kannst den Ausschnitt leicht reinigen.
Tipps für die Zubereitung von Pizzaböden
Ich möchte dir ein paar Tipps geben, wie du einen guten Pizzateigboden zubereiten kannst. Es gibt eine Reihe von Tipps, die jeder kennen sollte, bevor er mit der Herstellung von Pizzateigböden beginnt.
Knete den Boden lange genug. Bevor du ihn aufgehen lässt, ist es wichtig zu wissen, dass du den Teig gut geknetet hast. Du solltest den Teig etwa 10 Minuten lang kneten.
Ist der Teig zu klebrig? Dann füge Mehl hinzu. Sei vorsichtig mit der Menge. Zu viel verändert den Geschmack.
Ist der Teig zu trocken? Dann fügst du am besten lauwarmes Wasser hinzu.
Rolle nicht einfach eine Teigkugel aus. Bestäube die Arbeitsfläche mit Mehl und strecke deine Hand aus, bevor du ein Nudelholz benutzt. Lege die Teigkugel dann wieder auf die Arbeitsfläche und drücke mit der Handfläche darauf, um eine runde Form zu erhalten. Als nächstes kannst du ein Nudelholz verwenden.
Lass den Teig mindestens eine Stunde lang gehen. Das geht am besten, wenn du den Teig in einer Schüssel mit einem feuchten Tuch oder Folie abdeckst. Auf diese Weise aktivierst du das Gluten im Teig besser, was den Geschmack verbessert.